Monday, October 14, 2013

Dead End Street - EP(2013) - Review



Tracklist:

A1 One Beer, Two Shots
A2 Dead End Street

B1 Outlaw
B2 Can You Hear Me?

Rock & Roll Streetpunk from Italy, inspired by bands like Rose Tattoo, Street Dogs and Hudson Falcons. That´s it......ok wanna read more? Well Dead End Street started as a side project from members of Colonna Infame and Payback in 2011. This is their debut Ep and you can hear that they are veterans.Catchy melodies,screaming guitars and a strong voice, what do you want more?

Difficult to find words for it, the 10 minutes are over before they started. Well in my opinion the best song on this one is "Outlaw". 2 minutes of kickass streetpunk with a great guitar part and the great voice of bandleader Damiano.

Short review i know but hey....this one is really great, and i hope they are allready working on a lp. The EP was released on Aggrobeat and is limited to 340 copies. So go and get it.

Dead End Street D @ Facebook


Sunday, October 13, 2013

The Morons - Who Let The Morons In(2013) - Review



Tracklist:

1 Who Let The Morons In?
2 Subcultures Need No Trendcunts
3 My Boss
4 Leckt Mich Am Arsch
5 Links Reden, Rechts Leben
6 Wieder Bereit

Mal wieder eine neue Band aus dem Süden der Republik. The Morons kommen aus dem wunderschönen Würzburg, wo ich auf meinen Fussballfahrten nach Frankfurt, Anfang des Jahrtausends, den ein oder anderen netten(vor allem besoffenen) Abend verbracht habe.

Die Combo gibts jetzt nen gutes Jahr und "Who Let The Morons In" ist quasi ihr erstes ersnstzunehmendes Machwerk. Auf die Ohren gibt es traditionellen rauen Oisound ohne grosse Experimente. Errinern mich musikalisch son bisschen an alte Oirecken wie zb. Smegma oder Bierpatrioten. Die 6 Songs auf diesem Silberling sind jeweils zur Hälfte in englisch und deutsch gehalten und haben ne ziemlich klare Mittelfinger Attitüde. Ob Bullen,Studenten oder die hetzende Linksfraktion , jeder bekommt sein Fett weg. "Links Reden, rechts leben" ist ein klares Statement gegen alle Redskins und Szenepolizisten die einen mit ihren ganzen Lügen und Halbwahrheiten auf ihre dunkle Seite ziehen wollen. Wie sagte einst ein hässlicher Mensch mit rasiertem Tiger auf dem Hinterkopf? Nicht mit mir, Freunde der Sonne. Ansonsten gibts die typischen Skinheadlyrics. Working Class,Party,Konzerte und der allseits beliebte Suff.

Kurzweiliges Debüt ohne grosse Überraschungen. Ich bin gespannt was da in Zukunft noch so kommt und vll sollte ich nach vielen Jahren doch mal wieder in den Süden aufbrechen, scheinbar gibts in Würzburg doch noch was zu erleben.  Die Scheibe könnt ihr direkt bei Der Band über die Facebook Page erwerben

The Morons @ Facebook


Saturday, October 12, 2013

Dolly D - Zeit Zu Spielen(2013) - Review



Tracklist:

1. Dolly D - Zeit Zu Spielen (1:49)
2. Dolly D - Wir Sind Da (1:27)
3. Dolly D - Identität (2:45)
4. Dolly D - Ein Bisschen Punkrock (3:04)
5. Dolly D - Back On The Streets (4:01)
6. Dolly D - 20 Jahre (3:00)
7. Dolly D - Die Lüge (2:33)
8. Dolly D - Ich Bin Zurück (3:19)
9. Dolly D - Das Letzte Haus Links (3:29)
10. Dolly D - Der Wolf (3:03)
11. Dolly D - Kommt Mit! (3:03)
12. Dolly D - Partyhaie Rock And Roll (3:31)
13. Dolly D - Das Ist Punk (1:54)
14. Dolly D - Ohne Dich (2:22)
15. Dolly D - Wach Auf (3:24)
16. Dolly D - In Der Kneipe (4:08)

20 Jahre - so lange haben es die Partyhaie aus Dresden schon miteinander ausgehalten. Meine Wenigkeit ist ein grosser Fan ihrer Dynamo Songs, trotz ewiger Liebe zu meiner Eintracht aus Frankfurt. Auf "Zeit Zu Spielen" konzentrieren sich die Jungs allerdings auf andere Themen. Passend zum Bandjubiläum gibt es ein knackiges Punkrockalbum auf die Ohren, bei dem die ein oder andere Perle zu entdecken ist.

Fangen wir mal direkt mit dem Song "Ein Bisschen Punkrock" an. Ein absolut hitverdächtiger Song, mit einem Statement das man sich zu Herzen nehmen sollte. "Trends sind vergänglich,Punkrock lebenslänglich". So siehts nämlich aus verehrte Knackwürste. Direkt im Anschluss folgt "Back On The Streets", der ne klare Message rüberbringt. Den alten Zeiten hinterhertrauern is nur bedingt geil, wird Zeit den Arsch wieder auf die Strasse zu hieven. Ein Geburtstagsständchen an sich selbst darf natürlich auch nicht fehlen. Zum Glück fällt das dann auch ohne grosse Melancholie, dafür mit viel Kampfgeist auf. 20 Jahre sind noch lange nicht das Ende! Mein persönliches Highlight folgt dann kurz vor Ultimo mit "Wach Auf"  ein Song voller Verzweiflung,Selbsthass und innerer Leere.

Tja liebe Leute, endlich mal wieder ein Punkrockalbum aus Deutschland, das ich mir ohne Qualen noch einige Male anhören werde. Von mir wird definitiv noch mal die TÜV-Plakete für die nächsten Jahre verliehen. Und was Dynamo angeht, ich drück die Daumen Jungs. 


Dolly D @ Facebook

 
The Infamous Middle Finger